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Ein Mallory-Weiss-Riss (MWT) oder Mallory-Weiss-Syndrom (MWS) ist ein Riss in der unteren Hälfte der Speiseröhre. Sie resultiert aus einer Verletzung der Speiseröhre und kann dazu führen, dass eine Person aufgrund einer Blutung im oberen Gastrointestinaltrakt Blut husten muss.
MWS ist eine der häufigsten Ursachen für Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt. Menschen mit dieser Erkrankung bemerken möglicherweise Blut in ihrem Speichel oder Schleim. Sie können auch husten oder Blut erbrechen.
Der Riss entsteht typischerweise zwischen Speiseröhre und Magen, kann sich aber auch nach oben erstrecken.
Die meisten Fälle von MWS gehen mit leichten gastrointestinalen Blutungen einher und klingen normalerweise von selbst ab. Bei manchen Menschen kann es jedoch zu starken Blutungen kommen, die eine Notfallbehandlung erfordern.
In diesem Artikel wird beschrieben, was MWS ist, einschließlich seiner Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung. Wir informieren auch über die Aussichten für Menschen mit MWS.
Ein MWT oder MWS ist ein Riss in der unteren Hälfte der Speiseröhre. Der Riss entsteht meist am gastroösophagealen Übergang, wo die Speiseröhre auf den Magen trifft.
Das Hauptsymptom von MWS ist eine Blutung im oberen Gastrointestinaltrakt, die sich wie folgt äußern kann:
Etwa 90 % der MWS-Fälle verlaufen selbstlimitierend, das heißt, die Erkrankung verschwindet mit oder ohne Behandlung, normalerweise innerhalb von 72 Stunden.
Allerdings erhöht eine starke gastrointestinale Blutung das Risiko von Komplikationen, einschließlich Schock. Hier funktionieren die Organe und Gewebe des Körpers aufgrund unzureichender Durchblutung nicht richtig. Der Zustand kann zum Tod führen.
Während sich MWS auf einen Riss in der Speiseröhre bezieht, bezieht sich das Boerhaave-Syndrom (BS) auf ein Loch, das die gesamte Speiseröhre durchdringt.
Beide Erkrankungen haben ähnliche Risikofaktoren und Symptome wie Würgen und starkes Erbrechen. MWS heilt jedoch häufig durch konservative Behandlung aus, wohingegen BS ein lebensbedrohlicher Notfall ist, der eine sofortige medizinische Behandlung erfordert. Selbst mit medizinischer Versorgung beträgt die Überlebensrate für BS nur 75 %.
MWS kann schwerwiegend sein, da etwa 10 % der Menschen mit dieser Erkrankung einen Schock entwickeln. Personen mit erheblichem Blutverlust entwickeln mit größerer Wahrscheinlichkeit schwerwiegende Komplikationen und benötigen eine Notfallbehandlung.
Ein erheblicher Blutverlust erhöht auch das Sterberisiko. Eine Studie aus dem Jahr 2022 berichtet, dass etwa 5,7 % der Menschen mit MWS innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Diagnose sterben.
Allerdings ist die Prognose für die meisten Menschen mit MWS positiv. In etwa 90 % der Fälle verschwinden die Symptome nach konservativer Behandlung.
Ein milder Fall von MWS verursacht möglicherweise keine Symptome, obwohl die meisten Menschen husten oder Blut erbrechen. Bei manchen kann es auch zu Magenschmerzen kommen.
In schwereren Fällen können bei einer Person zusätzliche Symptome auftreten, wie zum Beispiel:
MWS tritt aufgrund einer Verletzung der Speiseröhre auf, die folgende Ursachen haben kann:
Zu den Erkrankungen, die das Erkrankungsrisiko erhöhen können, gehören:
Zwischen 50 und 70 % der Menschen, bei denen MWS diagnostiziert wird, haben in der Vergangenheit starken Alkoholkonsum. Einer der bedeutendsten Risikofaktoren für die Erkrankung ist die Kombination aus Alkoholkonsum und Erbrechen.
Bei der Diagnose von MWS fragt ein Arzt möglicherweise nach dem Alkoholkonsum und der jüngsten Krankengeschichte einer Person.
Ein Arzt kann auch Blut- und Urintests anordnen und den Blutdruck einer Person messen, um Anzeichen eines Schocks festzustellen.
Eine Endoskopie kann erforderlich sein, um MWS zu diagnostizieren oder auszuschließen. Bei diesem Verfahren wird ein dünner, flexibler Schlauch, ein sogenanntes Endoskop, über den Mund in die Speiseröhre eingeführt. Das Endoskop enthält eine Kamera, die es dem Chirurgen ermöglicht, die Speiseröhre auf Anzeichen von Schäden zu untersuchen.
MWS erfordert nicht immer eine Behandlung. In vielen Fällen verschwindet der Zustand von selbst. Da die Erkrankung jedoch schwerwiegend sein kann, ist eine ärztliche Überwachung wichtig, um das Risiko von Komplikationen zu verringern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome von MWS denen anderer Erkrankungen ähneln können. Daher sollte jede Person, bei der Anzeichen und Symptome einer Magen-Darm-Blutung auftreten, einen Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln.
Einige Behandlungsmöglichkeiten für MWS umfassen:
Während der Genesung kann ein Arzt eine Ernährungsumstellung empfehlen, z. B. die Reduzierung oder den Verzicht auf Alkohol.
Die Aussichten für eine Person mit MWS hängen in erster Linie vom Ausmaß des Blutverlusts ab. Allerdings geht eine stärkere Blutung mit einer schlechteren Prognose einher. Zu den Komplikationen, die aufgrund eines übermäßigen Blutverlusts auftreten können, gehören:
Für die meisten Menschen sind die Aussichten positiv und die Magen-Darm-Blutung tritt nicht wieder auf.
Eine Studie aus dem Jahr 2022 stellt fest, dass die folgenden Faktoren eine Verschlechterung der Blutung und negativere Folgen für Menschen mit MWS vorhersagen:
Eine Studie aus dem Jahr 2022 mit 125 Menschen mit MWS-Blutungen ergab, dass 5,7 % der Menschen innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der MWS-Diagnose starben.
Ein Mallory-Weiss-Riss oder MWS ist ein Riss in der unteren Hälfte der Speiseröhre, typischerweise an der Schnittstelle zwischen Speiseröhre und Magen. Dies kann Symptome wie Blut im Speichel oder Schleim oder Husten oder Erbrechen von Blut hervorrufen.
Die meisten Fälle von MWS klingen mit oder ohne medizinische Behandlung innerhalb weniger Tage ab. Allerdings sollte eine Person, bei der Symptome von MWS auftreten, dringend einen Arzt aufsuchen. Dies liegt daran, dass schwere Tränen einen großen Blutverlust und damit verbundene Komplikationen bis hin zum Tod verursachen können.
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